Die Nord - das Rennen (c) Gasteinertal Tourismus GmbH, Christoph Oberschneider © Gasteinertal Tourismus GmbH, Christoph Oberschneider

04.04.2022 | 7 Bilder

Waghalsiges, wildes Rennen in Bad Hofgastein: „Die Nord – das Rennen“

Eine der längsten Abfahrten der Ostalpen wird zur sportlichen Herausforderung.

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Letztes Wochenende zeigte der April was er kann und sorgte beim Skirennen „Die Nord-das Rennen“ für Regen, Schnee und Nebel. Trotz der eingeschränkten Sicht wagten sich 109 TeilnehmerInnen beim wilden Rennen an den Start. Dieser befand sich bei der „Kleinen Scharte“ im Skigebiet der Schlossalmbahn in Bad Hofgastein. Rund 1 200 Höhenmeter und zahlreiche Tore galt es für die mutigen TeilnehmerInnen zu überwinden bis schließlich im Zielbereich bei der Weitmoserin gebührend gefeiert wurde.

Der amtierende Bad Hofgasteiner Ortsmeister, ÖSV Trainer und begeisterte Skifahrer Max Zettinig konnte das Rennen bei den Männern mit einer Zeit von 4,18 Minuten für sich entscheiden. Auch in der Staffel stand das Team des Gasteiners auf der obersten Treppe des Podestes. Bei den Damen siegte die Salzburgerin Livia Unterberger mit 5,49 Minuten. Neben den klassischen Zeitwertungen wurde noch ein weiterer Gewinner gekürt. Der Steirer Sepp Kaufmann kam mit seinem Lauf mit einer Zeit von 6,22 Minuten am nächsten an die Mittelzeit heran und gewann die Sommer-Saisonkarte für die Alpentherme Gastein.

Schon bei der ersten Austragung des Rennens am vergangenen Wochenende füllte sich das Starterfeld nicht nur mit einheimischen Rennläufern. Rund die Hälfte der waghalsigen TeilnehmerInnen kam aus Deutschland, Schweden, Finnland, Tschechien, Ungarn, der Slowakei, Großbritannien und allen Teilen Österreichs. Im Jahr 2023 ist eine weitere Austragung des Events geplant. Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Unterstützt wurde „Die Nord – das Rennen“ von zahlreichen einheimischen Betrieben und Vereinen: vom WSV Bad Hofgastein, vom Kur- und Tourismusverband Bad Hofgastein, von der Alpentherme Gastein, von Intersport Fleiss, den Gasteiner Bergbahnen, Gasteiner Mineralwasser und von adidas. Die kreativ gestalteten Siegermedaillen wurden von der „Alpenschmiede Gastein“ in Bad Hofgastein designed und angefertigt.
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5 272 x 3 948 © Gasteinertal Tourismus GmbH, Christoph Oberschneider
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